Rückblick 2017: Der Trend zum Carsharing in Deutschland ist ungebrochen.

In Deutschland gibt es über zwei Millionen Carsharingnutzer.

Mit dieser am Montag veröffentlichten Zahl des Bundesverband Carsharing e.V. (bsc) hat die Branche laut dem bcs Geschäftsführer Gunnar Nehrke „die Nische verlassen“.

Ein Schritt, den book-n-drive, als Marktführer im Rhein-Main Gebiet, selbstbewusst vorangeht:

Die Anzahl der Neukunden steigt weiterhin. Im Vergleich zum bereits starken 2016 ist das Kundenwachstum in 2017 nochmals um 20% gestiegen von 30.000 auf 37.000 Kunden.

Ein Argument für viele Kunden: book-n-drive bietet die Vorteile eines kombinierten Carsharing aus einer Hand.

Während in 2015 und 2016 die cityFlitzer, das Freefloating Angebot von book-n-drive, stärker zulegten, lag in 2017 wieder stärker der Ausbau des stationsbasierten Angebots im Fokus: Mehr Autos, neue Stationen und verbesserte Buchungstechnik.

Das hat gefruchtet: In 2017 hat sich die Nutzung von cityFlitzern und stationsbasierten Autos angeglichen. Die Nutzung beider Angebote ist bei gefahrenen Kilometern und gebuchten Stunden jeweils um rund 24% gewachsen.

In der Gesamtzahl aller Buchungen liegen die stationsbasierten Autos sogar wieder etwas vorne: Insgesamt wurde ein stationsbasiertes Auto um 15% häufiger gebucht als ein Freefloating Auto.

Ein Grund für diese positive Entwicklung: Dank vereinfachter Buchung können Kunden stationsbasierte Autos schneller, unmittelbarer und intuitiver buchen. Auch ein stationsbasiertes Auto bekommt man so spontan und flexibel.

book-n-drive wurde 2000 von Udo Mielke gegründet und ist mit rund 900 Autos der größte Carsharing Anbieter im Rhein-Main-Gebiet. Seit 2012 beteiligen sich die ABG FRANKFURT HOLDING und die Mainova AG zu jeweils 33% an book-n-drive. In 2017 wurde gemeinsam mit der H2BZ Initiative das erste wasserstoffbetriebene Elektrofahrzeug in die book-n-drive Flotte aufgenommen.